Was ist Reiki?

Das Wort „Reiki“ kommt aus dem Japanischen und bedeutet „universelle Lebensenergie“.

Der Begriff "Reiki" besteht aus den beiden Zeichen "Rei" und "Ki". Das "Ki" kennt man als entsprechenden Begriff "Chi" oder "Qi" aus den Lehren des Tai Chi oder Qi Gong. In anderen Kulturen taucht es auch als Prana, Orgon, Odem etc. auf.

 

Reiki ist eine sehr alte Entspannungsmethode, die zur Harmonisierung des Energiehaushaltes führt.

 

Reiki wird als jene Kraft bezeichnet, die unseren Körper nährt und erhält. Durch Auflegen der Hände des Reiki Eingeweihten kommt ein Energiefluss zustande, der als Wärme, Kribbeln oder auch als Pulsieren vom Behandelten wahrgenommen werden kann. Der Reki- Praktiker spürt während der Anwendung unterschiedliche Empfindungen in seinen Händen, die sogenannten Byosen, die die Länge des Handauflegens auf den entsprechenden Körperstellen des Klienten bestimmen.

 

Reiki beinhaltet keinen speziellen Glauben und keine Religion. Man muss auch nicht an Reiki glauben damit es funktioniert. Es funktioniert.

 

Reiki

  • verbessert die Schwingungsfrequenz im Körper der Behandelten
  • vitalisiert Körper, Geist und Seele durch Harmonisierung der Energieströme
  • führt zu tiefer Entspannung und Verbesserung von Schlafstörungen
  • begünstigt die Senkung des individuell empfundenen Streßlevels
  • fördert ganzheitliches Wohlbefinden und aktiviert die Selbstheilungskräfte

Reiki wird heute immer häufiger in Krankenhäusern, wie z.B. im Berliner Unfallkrankenhaus (UKB) und auch in Reha Kliniken angewendet, um Heilungsprozesse zu unterstützen.

 

Die Reiki-Anwendung ersetzt keinesfalls eine ärztliche oder heilpraktische Behandlung. Energiearbeit versteht sich als wertvolle Ergänzung und Unterstützung der Schul- und Alternativmedizin.